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Willkommen im Geo-Museum Zurholt
Aktuelles
Steinzeitliche Feuerstein-Klinge gefunden: Im Oktober 2024 wurde bei Erschließungsarbeiten in Altenberge eine steinzeitliche Feuerstein-Klinge gefunden, die der Jungsteinzeit zugeordnet werden kann.
Verleihung des NRW-Heimatpreis: Am 07.11.2024 wurde von Bürgermeister Karl Reinke den Ehrenamtlichen des Geo-Museum Zurholt der 3. Preis für ihr Engagement verliehen. Die Laudatio hielt Fanz Müllenbeck, Heimatvereinsvorsitzender Altenberge. In seiner Ansprache würdigte er die Arbeit des Museumsvereins und hob aus der Vielzahl der Arbeitsbereiche das letzte Projekt "Eisen aus dem Münsterland" hervor. Bilder vom Rennofen-Projekt und den Vortrag Metallurgie des Eisens finden Sie in Aktuelle Veranstaltungen/Bildergallerie.
Findlingsgarten eröffnet: Am Sonntag den 22.09.2024 wurde mit Besuchern und Gästen der Findlingsgarten am Museum eröffnet. Der Eintritt ist frei. Hier finden Sie alle Infos zum Findlingsgarten sowie Infos zur Geologie der Findlinge und zur Altersbestimmung von Gesteinen.
Mikrofossilien ganz Groß: Neben den Giganten des Findlingsgartens haben wir jetzt die kleinsten Fossil-Funde unter das Mikroskop gelegt. Im Institut für Mineralogie der Universität Münster haben Dr. Arno Rohrbach und Prof. Dr. Herbert Kroll mit dem Rasterelektronenmikroskop wunderbare Bilder unserer Foraminiferen aufnehmen können. Schauen Sie selbst.
Das Museum
Das Geo-Museum Zurholt wurde 2010 durch den privaten Sammler Eugen Zurholt gegründet. Es präsentiert auf ca. 100 qm Fläche in einer typisch Münsterländischen Atmosphäre eine umfangreiche Sammlung von seltenen Fossilien und Findlinge vom Altenberger Höhenrücken. Neben dem Naturkundemuseum in Münster ist es damit das einzige Museum, das sich auf Geologie und Klimageschichte des Münsterlandes spezialisiert hat.



Abb. Innenansichten - Fotos links und Mitte: P. Krabbe, Foto rechts: Prof. Dr. H. Kroll, Universität Münster
Während einer Führung erfahren Sie wie tonnenschwere Findlinge ins Münsterland verfrachtet wurden oder wie sich Kalk- und Sandsteine bildeten und wie ihr verblüffendes Innenleben unter dem Mikroskop aussieht. In einer spannenden Führung lernen Sie die lebhafte geologische Vergangenheit dieser Region kennen. Zahlreiche Karten und Darstellungen machen dabei die Geschichte der Gesteine für jeden anschaulich. Schöne und beeindruckende Fundstücke zeigen die Vielfalt der Gesteine. Die interessantesten Ergebnisse haben wir in Bildern und Grafiken für geologische Laien verständlich aufbereitet. Hier finden Sie eine Auswahl an regionalen Funden.
Wenn Ihr mögt, schaut Euch auch mal auf unserer Rätselseite um. Hier erwarten Euch spannende Rätsel nicht nur für Kinder. Oder schaut doch mal vorbei. - Übrigens jeden 1. Sonntag im Monat hat das Museum geöffnet. Mehr Informationen gibt's hier: Aktuelle Veranstaltungen
Video-Rundgang durch das Museum
Schauen Sie mal rein oder kommen Sie mit auf einen Rundgang durch das Museum.
Video: Wilma Ewerhart © 2018
Der Altenberger Höhenrücken
Für diejenigen, die das Münsterland nicht kennen: Der Altenberger Höhenrücken ist ein bis zu 119 m hoher flachwelliger Höhenzug im nordwestlichen Münsterland. Seine Ausdehnung erstreckt sich über ca. 28 km von Münster-Nienberge nach Nordwesten bis über Burgsteinfurt hinaus. Der Name des Höhenzuges leitet sich vom Gemeindenamen Altenberge her.
Was Sie im Museum erwartet
Das Museum zeigt nicht nur "Steine": Zahlreiche Ausstellungsstücke und viele Grafiken lassen Sie die geologische Geschichte der Region und die Entwicklung des Klimas der vergangenen 400.000 Jahre erfahren.



Fotos: Dr. H.-G. Hettwer
Folgende Funde sind im Museum zu sehen:
- Fossilien
- Eiszeitliche Geschiebe ("Findlinge")
- Minerale
- Regionale Spuren menschlicher Gesteins- und Erzverarbeitung



Foto links und rechts: Dr. H.-G. Hettwer, Foto Mitte: P. Krabbe
Darüber hinaus sind im Museum auch historische Geräte und Handwerksprodukte aus der Region ausgestellt.
Regionale Fundstellen
Die Fundstücke stammen alle aus der näheren Umgebung von Altenberge und sind von Herrn Zurholt auf Wanderungen, bei Erdarbeiten in der Region, beim Straßenbau und bei Aushubarbeiten gefunden worden. Eine Reihe von Funden stammen von aufmerksamen Bürgern der Gemeinde und wurden dem Museum gestiftet. Schließlich wird die Sammlung durch neue Funde stetig erweitert. Das ermöglichen uns aktive Sammler und freie Mitarbeiter, die ihre Funde als Leihgabe oder Spende überlassen.
Wissenschaftliche Begleitung
Durch die wissenschaftliche Begleitung von Professor Dr. H. Kroll vom Institut für Mineralogie der Universität Münster stehen dem Museum materialwissenschaftliche Untersuchungsmethoden und fachkundiger Rat zur Verfügung. Haben Sie Interesse, so setzen Sie sich selbst ans Mikroskop und "nehmen Sie die Steine unter die Lupe". Sie werden sehen, Sie tauchen ein in eine andere Welt. Freuen Sie sich auf eine spannende Zeitreise in die Geschichte der "Steine".
Wie das Museum entstand
Eugen Zurholt hat im Laufe seines Lebens eine umfangreiche private Sammlung regionaler Fundstücke zusammengetragen, die auch in wissenschaftlichen Kreisen wegen ausgesprochener Raritäten bekannt geworden ist. Aus dieser umfangreichen Privatsammlung hat er 2010 ein Museum eröffnet, das anhand zahlreicher Funde die Geologie und Naturgeschichte dieser Region anschaulich präsentiert.



Fotos: P. Krabbe
Altersbedingt hat Eugen Zurholt die Sammlung 2011 der Gemeinde Altenberge gestiftet. Im Jahr 2016 verstarb der leidenschaftliche Sammler. Aber zusammen mit der Gemeinde Altenberge betreuen Freunde das Museum und sichern den Fortbestand. Und weil sie selber leidenschaftliche Sammler sind, wächst das Museum weiter und so auch der Bestand an Exponaten. Nutzen Sie einen Besuch um die spannende Geschichte der geologischen Entwicklung des Münsterlandes kennenzulernen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Hier finden Sie Informationen zu aktuellen Veranstaltungen, oder besuchen Sie uns auf FACEBOOK.
Das Museum als Außerschulischer Lernort
Als Außerschulischer Lernort bieten wir auch besondere Führungen für Kinder und Jugendliche an. Hier haben Kindergärten und Schulen die Möglichkeit, Themen der klassischen Heimatkunde (Saurier, Fossilien, Eiszeiten, Klima und Klimawandel) in das Lernfeld einzubeziehen und zu vertiefen. Viele Exponate und die Möglichkeiten, Steine unter dem Mikroskop selbst anzuschauen, ergänzen in einer ganz eigenständigen Form den Praxisbezug. Uns finden Sie als Außerschulischer Lernort auf den Seiten des Landschaftsverband Westfalen-Lippe:
Museumsportrait in der Fachzeitschrift "fossilien"
Im Jahr 2019 erhielt das Museum Zurholt eine Einladung von Dr. Günter Schweigert, Mitarbeiter am Staatlichen Museum für Naturkunde in Stuttgart und Mitherausgeber der Fachzeitschrift „fossilien“, ein Porträt über das Museum Zurholt zu schreiben. Der Artikel ist im Juli 2020 erschienen und kann über den Link gelesen werden (PDF öffnen).
Unser Museum wird gefördert
Dank der Förderung durch die ist das Museum in der Lage, anspruchsvollere Projekte anzugehen und umzusetzen.
Unser Dank gilt zudem der Förderung durch das NRW Heimatministerium, durch die der Verein Sitzbänke für die Besucher des Findlingsgartens anschaffen kann.
Archäologische Funde
Neben geologischen Funden hat der verstorbene Gründer des Museums, Eugen Zurholt auch archäologsche Funde zusammengetragen. Die Sammler des Museumsvereins sind daran interessiert, diese Arbeit fortzuführen und den Besuchern der Sammlung zu präsentieren. Motiviert durch archäologische Neufunden in 2024 wollen wir auf unserer WEB-Seite zukünftig darüber berichten. Aufgrund der Aktualität beginnen wir mit dem Thema Feuerstein-Werkzeuge aus der Jungsteinzeit:
Spandolch-Fragment
Abb.: Rezent gebrochenes Spandolchfragment, erhalten hat sich die Dolchspitze, Länge 5,5 cm, Breite ca. 2 cm, dreieckiger Querschnitt, Foto: Dr. Hans-Georg Hettwer Bild öffnen
Datierung: Endneolithikum (2850 v. Chr. bis 2250 v. Chr.)
Fundort: Altenberge
Spandolche sind Klingen aus Feuerstein-Material, die aus großen Feuersteinknollen hergestellt und zusätzlich auf einer Seite nachbearbeitet wurden. Bei diesem gebrochenen Spandolchfragment blieb die Dolchspitze erhalten. Es handelt sich dabei um ein Artefakt der Einzelgrabkultur. Neben geschliffenen Beilen wurden auch Spandolche als Prestigeobjekte einigen herausgestellten Toten als Beigabe mit in die Gräber gegeben. Die Vorbilder liegen in bekannten Spandolchen, bestehend aus Grand-Pressigny Feuerstein. Namensgebend ist das bekannte Feuerstein-Abbaugebiet in Frankreich, die als Lieferquelle für besonders gut bearbeitbaren Feuerstein bekannt war. Doch nur sehr selten haben diese Spandolche ihren Weg in unsere Region gefunden. Sie wurden in der Einzelgrabkultur in Norddeutschland, den Niederlanden und Dänemark (Jütland) bis nach Polen, aus einheimischem Feuerstein imitiert.
Feuerstein-Klingen
Im Laufe der Jahre 2024 und 2025 wurden weitere Fragmente an der gleichen Fundstelle geborgen. Die Abbildungen unten zeigen Aufnahmen der Fragmente.
Abb.: Feuerstein Klingen-Fragment I 01, Foto: Eugen Müsch Bild öffnen
Datierung: In Klärung
Fundort: Altenberge
Abb.: Feuerstein Klingen-Fragment II 01, Foto: Eugen Müsch Bild öffnen
Datierung: In Klärung
Fundort: Altenberge
Abb.: Feuerstein Klingen-Fragment IV 01, Foto: Eugen Müsch Bild öffnen
Datierung: In Klärung
Fundort: Altenberge
Abb.: Feuerstein Klingen-Fragment V 01, Foto: Eugen Müsch Bild öffnen
Datierung: In Klärung
Fundort: Altenberge
Flügelpfeilspitze
Abb.: Flügelpfeilspitze, ursprünglich mit mittigem Stiel, der abgebrochen ist, Foto: Eugen Müsch Bild öffnen
Datierung: Endneolithikum bis frühe Bronzezeit, jedoch typisch für die Glockenbecherkultur (2600-2200 v. Chr.)
Fundort: Altenberge
3D-Modell Steinzeitliche Feuerstein-Klinge
Diese Feuersteinklinge wurde im Oktober 2024 bei Erschließungsarbeiten in Altenberge gefunden. Ersten Einschätzungen nach handelt es sich um eine neolitische Klinge der Jungsteinzeit, ca. 2500 J. v. Chr.. In der 3D-Rekonstruktion sind die Bearbeitungsspuren am Feuerstein gut zu erkennen.
3D-Modell der Feuerstein-Klinge (Dr. Hans-Georg Hettwer), Länge 5,5 cm, Breite ca. 2 cm, dreieckiger Querschnitt. Zum Drehen verwenden Sie Ihre Maus oder nutzen Sie die Touch-Funktionen Ihres Mobilgeräts.
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